Nachfragebündelung erfolgreich: Die Ortsteile Orscholz und Tünsdorf bekommen die reine, zukunftssichere Glasfaserinfrastruktur mit unbegrenzter Internetgeschwindigkeit.

Die Nachfragebündelung in den Ortsteilen Orscholz und Tünsdorf zum Glasfasernetzausbau bis in die Häuser ist beendet: 40 Prozent der Bürgerinnen und Bürger haben sich für das Netz der Deutschen Glasfaser entschieden. Das bedeutet, dass das Netz nun ohne Baukostenbeteiligung für Kunden und Gemeinde ausgebaut wird.

40 Prozent der anschließbaren Haushalte haben sich für einen Anschluss an das reine Glasfasernetz entschieden. „Das war ein spannender Projektverlauf“, so Projektleiter Björn Symanzik. „Herzlichen Glückwusch an die Gemeinde. Die Bürgerinnen und Bürger haben verstanden, wie wichtig die Digitalisierung heutzutage ist. Das reine Glasfasernetz von Deutsche Glasfaser kommt!“ An dieser Stelle auch ein besonderes Dankeschön an die Gemeindeverwaltung und, Herrn Bürgermeister Daniel Kiefer die sich ganz besonders eingesetzt haben, die zukunftssichere Infrastruktur in die Gemeinde zu holen.

„Der nun beschlossene Ausbau der Glasfaserinfrastruktur wird nicht nur Standortfaktor für unsere Gemeinde sein, sondern bedeutet auch eine langfristige Verbesserung der Arbeits- und Lebensqualität vor dem Hintergrund der Möglichkeiten des digitalen Zeitalters. Ich bin dankbar für das Engagement unserer Bürgerinnen und Bürger. Nun können wir gemeinsam mit dem Unternehmen Deutsche Glasfaser in der Gemeinde einen großen Schritt in die digitale Zukunft gehen“, sagt Bürgermeister Kiefer.

Wie geht es weiter? Nun beginnen die detaillierten Vorbereitungen für den Ausbau in den Ortsteilen. Jeder, der einen Vertrag eingereicht hat, wird über die weiteren Schritte informiert und zur Besprechung des Hausanschlusses kontaktiert.

Nun beginnt für Deutsche Glasfaser die Planungsphase der Tiefbauarbeiten. „In den nächsten Wochen werden wir festlegen, wo der PoP aufgestellt und wie der Tiefbau ablaufen wird“, erläutert Björn Symanzik weiter. Der PoP – Point of Presence – ist die Hauptverteilstation des Netzes. Von hier aus werden die einzelnen Glasfasern in die Haushalte verlegt. Das Aufstellen des PoP ist das erste sichtbare Zeichen des Ausbaus. Im Anschluss daran beginnt das Generalunternehmen mit dem Tiefbau.

Im kommenden Jahr möchte das Unternehmen auch in weiteren Ortsteilen der Gemeinde Mettlach bei entsprechender Nachfrage das Netz auf Glasfaser („Fiber to the Home“) ausbauen. Welche Ortsteile als nächstes dran sind, werden das Unternehmen und die Gemeinde rechtzeitig bekanntgeben.